Antwort: größeres Antriebsrad, neues Bremssystem, neues Akku-Schnellwechselsystem, neuer Flex-Zweibeinständer, neues Sattelmodell mit dickerer Sattelstütze, poliertes Edelstahlschutzblech, sehr stabiles oberes Abdeckblech, StVO-/ Lichtvorbereitung und Leistungsänderung für Österreich, Stecker-Vorbereitung zum Nachrüsten von Extra-Funktionen, Feuchtigkeitsschutz verbessert... 

 

Antwort: Inlineskates mit mindestens 3 Rollen pro Schiene. Damit bei leichten Bremsungen die Fahrtrichtung nachkorrigiert werden kann, müssen an beiden Schienen Fersen/Bremsgummis montiert sein. An den meisten Skates kann ein zweiter Bremsgummi problemlos nachgerüstet werden. Es gibt auch Nachrüst-Sets/ Fersenbremsen mit Metallrahmen die besonders stabil sind und universal an fast jeden Skate passen. Info: Eine Vollbremsung wird mit beiden Fersenbremsen und gleichzeitig mit der Scheibenbremse, die sich am Antriebsrad des FlyRads befindet, durchgeführt.

 

Antwort: Sämtliche Rahmen-Teile der FlyRäder sind aus nichtrostenden Stahl (Edelstahl) und Aluminium gefertigt. Es muss deshalb nichts lackiert werden. Für ein spezielles Finish können Metallteile hochglanzpoliert werden.

 

Antwort: Technisch ist das möglich. Es ist aber stetz zu bedenken, daß viele FlyRadfahrer/innen das FlyRad auch im Stehen als "Zugmaschine" verwenden. In dieser Fahrposition braucht man das nötige Gewicht damit der drehmomentstarke Motor nicht gleich durchdreht und der Reifen die Haftung verliert.

 

Antwort: Ja, die FlyRäder sind sehr "massiv" ausgelegt. Die Leistung kann z.B. für den FlyRad-Motorsport noch erheblich gesteigert werden. Wir haben schon einige Prototypen gebaut und erfolgreich getestet. Im Moment bieten wir noch keine Tuning-Teile an.